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Montag, 1. Oktober

Montag, Reisetag. Heute sollte es weitergehen, als neues Ziel hatten wir uns Hooksiel ausgesucht. Von Wilhelmshaven bis dahin war es kein weiter Weg, schnell hatten wir unser neues Domizil erreicht. Mal eben den Stellplatz besichtigen ging nicht, eine Schranke verwehrte uns erst mal die Einfahrt. Die Überlegungen waren, weiterfahren oder durch die Schranke auf den Platz. Wir entschieden uns für die zweite Variante. Als erstes ging es zur Ver- und Entsorgung, wenn schon Stellplatzgebühren sollte man es auch ausnutzen.  Die VE war im Preis enthalten. Anschließend bezogen wir einen Stellplatz mit Blick auf das Meer. Blick aufs Meer? Na ja, das versteckte sich hinter einer riesigen, nennen wir es mal Biowiese.  Vom Wasser war nichts zu sehen. Obwohl wir in der ersten Reihe standen.  10€ für den Platz inc. VE und Dusche sind vollkommen in Ordnung, aber 2,90€ Kurtaxe pro Nase sind eigentlich für diese Jahreszeit unverschämt. Vor allem für was eigentlich Kurtaxe? Falls dann noch ein struppiger Vierbeiner dabei ist verlangen die doch glatt nochmal 3,10€ mehr.  Diese Preispolitik sollte sich die Betreibergesellschaft nochmals durch den Kopf gehen lassen.

Dann unternahmen wir einen Spaziergang ans Wasser und anschließend Richtung Ort. Der Weg ans Wasser brachte uns eigentlich nur Matschfüße ein, den anhafteten Schlick liefen wir uns aber anschließend wieder über normale Wege ab.  Auf Fahrräder hatten wir leider verzichtet, das rächte sich jetzt hier…

Nach einer hoffentlich ruhigen Nacht sollte es morgen weitergehen…

 

Dienstag, 2. Oktober

Die Nacht war ruhig verlaufen, von Hooksiel hatten wir genug, also sollte es weitergehen.  Anbetracht des jetzt doch ziemlichen unbeständigen Wetters entschlossen wir uns nach Emden zu fahren. Besser in der Stadt als in der Pampa…

Zuerst führte uns die Fahrt an der Nordsee entlang um irgendwann quer durchs Land zu gehen. In Emden steuerten wir den Stellplatz am Eisenbahndock an. Man war das voll hier… Erste und zweite Reihe belegt, also mussten wir uns mit Reihe drei zufriedengeben.  7€ für den Platz sind okay, die erste Reihe hatte aber freien Blick auf den alten Hafen, den hatten wir nicht.

Bevor wir einen ausgiebigen Stadtbummel unternahmen stärkten wir uns an der Fischbude auf der anderen Seite des Hafens. Blauer Himmel und Sonnenschein… irgendwie kam mir das bekannt vor. Ach ja, meine Tour 2011, auch da hatte ich blauen Himmel und Sonnenschein…

So endete der Dienstag…

Mittwoch, 3. Oktober

Es soll ja Leute geben die am Donnerstag wieder arbeiten möchten, oder müssen. Ich nicht… Aber was soll es, erst einmal ging es in Richtung Gifhorn. Nachdem das WoMo von einigen persönlichen Gegenständen befreit worden war, wir Mittag gegessen hatten, ging meine Fahrt weiter. Ab heute allein.

Als erstes Ziel wollte ich mal nach Amelinghausen ansteuern. Am Abend machte ich mir mal Gedanken über mein weiteres Vorgehen. MacPomms Seenplatte? Oder wieder Richtung See?

Der Stellplatz in Amelinghausen, direkt, fast direkt am See war nun wirklich nicht der Burner. Außer mir standen nur noch vier weiter Mobile auf dem Platz. Aber es war eine herrlich ruhige Nacht…

 

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