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TOUR DE FRANCE 2013

 

Tour de France 2013

Nach den letzten Wochen voller Stress,  weil ein Haus aus den 60er Jahren ins Jahr 2013 geholt werden musste, ging es am Samstag dem 1. Juni endlich los.  Zwar nur ein paar Kilometer, aber immerhin es ging los…

Sonntag war dann der eigentliche beginn der Reise nach Frankreich.  Die erste Etappe fiel dann doch ein wenig kürzer aus als geplant, aber man ist ja nicht auf der Flucht, sondern auf Reisen.  Die Fahrt endete am Abend in Trier, dort auf dem Stellplatz Treviris.

Nach der Fahrt erst mal ein kühles Bier in der Sonne genossen, anschließend einen kleinen Spaziergang an der Mosel unternommen. Die Mosel lag ja genau am Stellplatz. Zu einem ausgiebigen Stadtbummel verspürten wir keine Lust mehr…

Stellplatz in Trier                                               Die Mosel

Nach dem Frühstück ging es dann Richtung Luxemburg, um ein wenig genauer zu sein, nach Wasserbillig. Ob das Wasser dort wirklich billig ist? Keine Ahnung, nur der Diesel war äußerst preiswert im Vergleich zu Deutschland.  Das machte sich auch dahin bemerkbar dass an der Straße eine Tanke die nächste jagte…

Nachdem der Dieseltank gefüllt war konnte es weitergehen. Die Fahrt führte durch Luxemburg. Eine beeindruckende Stadt.

Endlich erreichten wir Frankreich. Fr. GARMIN hatte dort auf einmal einige kuriose Ideen. Statt große Straßen, ohne Autobahnen, zu suchen, führte sie uns über kleine Straßen. Trotz eingeschalteter Wohnmobilnavigation und neuester Software. Auch Änderungen in den Einstellungen brachte nichts.  Fr. GARMIN Nummer 2, mit reiner PKW-Navigation hatte dazu allerdings eine ganz andere Meinung, auch mit drei bis vier Jahre alter Software…  Egal, eine Landkarte gab es ja auch noch… Bei der Fahrt ging es auch durch ein militärisches Gebiet, bei dieser konnten wir französische Panzer bei einer Übung beobachten… Alles legal, die Straße war öffentlich…

Der Abend endete mitten in Frankreich in La Charité-sur-Loire. Ein kleiner Campingplatz direkt am Fluss, auf einer Insel gelegen,  war unser heutiges Domizil für eine Nacht.  Ein kurzer Spaziergang schloss sich an, er führte uns direkt mal in die „City“… des kleinen verschlafenen Ortes.

La Charité-sur-Loire, ein verschlafener Ort                      Die Loire

Am nächsten Tag ging es weiter in Richtung Atlantik. Geplant war ja Moliets-Plage, aber in Anbetracht der fortgeschrittenen Zeit und die noch zurückzulegenden Kilometer planten wir schnell mal um. Es ging um Bordeaux herum in Richtung Cap Ferret. Dort landeten wir auf dem Campingplatz „Le Truc Vert“.  Der Platz liegt auf einer Halbinsel, zwischen Atlantik und dem Becken von Arcachon.  Vom Becken sieht man nicht viel bis garnichts und der Atlantik ist auch nur zu hören.  An der Rezeption wurde zwecks eines Standplatzes nachgefragt. Ja, Platz ist genug. Nach einer Fahrt mit dem Golfwagen über den Platz entschieden wir uns für einen in der Nähe des Waschhauses. Die Rezeptionistin hatte uns in den wenigen Minuten der Platzrundfahrt mit einem Wortschwall überfallen, man kam gar nicht zu Wort bei ihr. Der Platz war schnell bezogen, viel musste man ja nicht machen.  Allerdings waren alle Plätze recht schräg angelegt. Terrassenförmig stand im Campingführer, unter Terrassen verstehe ich allerdings was anderes. Aber nach einigen hin und her stand das Womo dann doch gerade und das ganze ohne Keile. Weiter oben auf dem Platz stand ein Womo mit zwei Keilen unter jedem Vorderrad… Echt schräg…  So jetzt noch den Strom anschließen, Stühle und Tisch raus und fertig…

Am nächsten Morgen gab es dann erst mal frisches Baguette. Nach dem Frühstück ging es dann über die Straße durch einen kleinen Wald über eine doch recht hohe Düne an  den weitläufigen Strand. Er war zwar schon recht bevölkert, aber so groß das man immer noch sehr viel Platz hatte. Die Wellen waren mittelhoch und viele Surfer versuchten ihre „perfekte Welle“ zu treffen.  Sonnenhungrige gab es reichlich, Badende weniger… Das Wasser war auch noch recht kühl…  

                                                                     Noch 32,6° um kurz vor halbsechs

Die nächsten Tage verbrachten wir mit nix tun…  mal so richtig entspannen…

 

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