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Boule-Turnier in Bad Salzuflen 

18.-20.März 2011

Das Wochenende versprach kurzweilig zu werden. Nachdem ich am Freitag einen Tag Urlaub hatte, machte ich mich früh auf den Weg in Richtung Bad Salzuflen. Nach knapp zwei Stunden erreichte ich nach einer stressfreien Fahrt über die A2 den Kurort. Einige Solisten waren schon vor Ort und erwarteten die restlichen Mitspieler. Als erstes mußte ich allerdings erstmal Wasser bunkern, warum soll man 100 Kilo mehr mitschleppen...

Der Stellplatz war reserviert, also schnell den Platz bezogen und Strom gestöpselt und dann mal die Mitspieler begrüßt. Anschließend noch ein paar Sachen im Womo ausgepackt und die Heizung angeschmissen. Aber mit Heizung war nichts, das Ding wollte nicht. Mal nach einer Sicherung geschaut, aber nichts gefunden. Ein Anruf bei meinem Womo-Händler brachte mich auch nicht weiter, also den TRUMA-Service bemüht. Die freundliche Dame am Telefon sagte mir, das es in Bad Salzuflen sogar einen Vertrgshändler geben würde. Sie gab mir die Telefonnummer und ich rief da mal an. Der Werkstattmeister der Fa. Ullrich hörte sich mein Problem an und sagte, kommen Sie mal in der nächsten halbe Stunde vorbei, dann wollen wir mal schauen was wir machen können. Kurzentschlossen Strom wieder entstöpselt, gut das ich noch nicht allzuviel ausgepackt hatte, machte ich mich auf den Weg. Der Händler war auch schnell gefunden, der Meister rief einen seiner Monteure und diesem schilderte ich mein Problem. Der sah sich das ganze an, war erst auch ein wenig ratlos, probierte einiges aus und siehe da, die Heizung sprang an. Ich bedankte mich beim Monteur und fragte nach dem Preis für die Leistung. Ist schon okay, war nichts weltbewegenes...  Dem Service der Fa. Ullrich nochmals herzlichen Dank für die schnelle, unkomplizierte Hilfe.

Am Stellplatz angekommen mußte ich feststellen das ein anderes Womo meinen Platz bezogen hatte, obwohl ich meine Kabeltrommel am Platz stehengelassen hatte. Die beiden Insassen waren gerade am speisen und ich klopfte mal freundlich an die Scheibe um das mit dem Platz zu klären. Der Fahrer zeigte sich einsichtig und wollte den Platz räumen, aber es gab ja noch genügend andere Plätze, so zog ich halt um... Strom wieder dran und fertig...

Die meisten Mitspieler hatten sich Richtung Stadt aufgemacht und so ließ ich mich von meiner Mitspielerin in das Geheimnis des Boule einweihen. So konnte man schon mal ein wenig üben, ganz einfach sind die Würfe ja auch nicht. Das Training verlief einigermaßen zufriedenstellend und so klang der Nachmittag aus. Der Rest der Truppe war auch wieder eingetrudelt und auch sie übten noch ein wenig. Wir hatten ja auch nur zwei Profis dabei, die uns das Spiel näher brachten.

Der Abend kam, wir hatten im Restaurant gegenüber vom Stellplatz einen Tisch reserviert, an dem wir dann gemütlich zusammensaßen und lecker Essen hatten. So ging der Freitag rum... 

 

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