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       Berlin *** Dresden *** Königstein von der Spree an die Elbe

 

Anfang Oktober gings erstmal in Richtung Hauptstadt. Über die überaus beanspruchte A 2, eine meiner "Lieblingsautobahnen" egal in welche Richtung, zum Wohnmobilpark Berlin am Waidmannsluster Damm. Zuerst war mal keiner zu finden, eine nette Holzlaube mit kleinem Teich davor, war die Rezeption. Irgendwann tauchte dann eine nette Frau auf, die die Stellplatzgebühr kassierte und einen Stellplatz zuwies. Strom war kein Problem, alles recht zügig erledigt und dann mal zum gemütlichen Teil übergegangen. Der Besuch des Sanitärcontainers hatte man sich wirklich nicht antun müssen, sah alles reichlich verkommen aus. Allerdings hing im Herbst 2007 schon ein Plan im Container aus der auf den Neubau eines vernüftigen Sanitärgebäudes hinwies. Hat aber zu diesem Zeitpunkt nur auf dem Papier existiert. Zu meinem größten Erstauen lief mir auch noch ein Arbeitskollege über den Weg, der zur selben Zeit Urlaub machte. Dann erzählte er noch von seinem Vorhaben, das war ja fast deckungsgleich... Na ja was soll's...

Am Tag 2 mit dem Fahrrad bis ans Brandenburger Tor gefahren. Fahrrad und Berlin ist nicht wirklich so toll. Teilweise keine Radwege, immer schön auf der Straße lang. Die Autofahrer waren auch nicht wirklich rücksichtsvoll. An und um das Brandenburger Tor herum herrschte eine geschäftige Hektik, halt Berlin. Wenn ihr euch jetzt fragt warum es keine Bilder gibt, kann ich das ganz einfach damit erklären: Versucht mit der Videokamera zu filmen. Das Ding war aber kaputt. Hab ich leider erst zuhause gemerkt.

Erstaunlich viel Polizei war unterwegs, erst konnte man denken, irgendein Staatsgast läuft gleich auf. Falsch gedacht, war eine riesige Gedenkfahrt von Motorradfahrern, begleitet von den Grün-Weissen... War ein mächtiger Auflauf, mit kleinen und großen Motorrädern, Rollern, Trikes und so weiter...

Das Rote Rathaus und den Alex aufgesucht und dann ganz langsam wieder Richtung Stellplatz geradelt...

Am nächsten Tag die Reise weiter in Richtung Dresden. Dort auf den Campingplatz Mockritz. Der Platz liegt ein wenig ausserhalb von Dresden, aber eine Bushaltestelle liegt direkt vor der Tür. Der Platz selber hat immer noch einen gewissen "sozialistischen" Charme. Die Sanitäreinrichtungen allerdings waren in Ordnung. Wie gesagt, die Bushaltestelle liegt direkt vor der Tür und mit einem Tagesticket kann man in Dresden den ganzen Tag Bus, Straßenbahnen und sogar Fähren benutzen. Mit dem Bus erstmal Richtung Hauptbahnhof gefahren und von dort aus dann zu Fuß durch die Stadt bis zum Zwinger und diesen erstmal besichtigt.

Dann noch um die Semperoper gelaufen um anschließend bei der Frauenkirche zu landen. Vor dieser gabs eine riesige Menschenschlange, alle wollten mal rein und sehen wo das viele Geld geblieben ist. Imposant war das ganze schon. Mit der Strassenbahn dann in Richtung heutiger (ich schreib das ganze ja erst 2009) Waldschlößchenbrücke gefahren, einen Blick über die Elbe geworfen und dann weiter mit der nächsten Bahn bis zum Endpunkt. Dort umgestiegen in einen Bus, der bis zum Fernsehturm fuhr. Da war allerdings garnichts los. Über den Königsweg wieder in Richtung Elbe gelaufen, steil und ziemlich unwegsam...

Der Weg endete direkt bei einer Bushaltestelle, von da aus ging die "große" Rundtour weiter in  Richtung Schloß Pillnitz. Leider war der Tag schon wieder fast zu Ende und der Abend nahte. Die Besichtigung des Schloßes wurde kurzerhand gecancelt. Wie jetzt weiter, irgendwie müsste man auf die andere Seite der Elbe kommen. Dafür bot sich, weil weit und breit keine Brücke war, die Fähre an. Auf die Frage hin ob das Ticket hier auch gültig wäre, wurde dieses bejaht. All inclusiv...bei dem Tagesticket. Die nächste Straßenbahnhaltestelle war auch nicht weit weg, schon gings weiter zum Hauptbahnhof und von da aus wieder retour zum Campingplatz mit dem Bus. Morgen geht die Reise weiter nach Königsstein....

 

      drück mich, dann gehts weiter mit dem Reisebericht

 

 

 

 

 

 

 

 

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