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Nordsee im April 2017

 

Freitag – Samstag 21. – 22.4.

 

Am Freitag die restlichen Sachen eingeladen, anschließend zum Stellplatz am Salzgittersee gefahren und den Wassertank gefüllt. Diesmal ohne Probleme... Danach ging`s zunächst in Richtung Gifhorn, dort noch für die nächsten Tage Lebensmittel und Getränke gekauft und verstaut. Den Freitagabend bis Sonntagvormittag dort verbracht. Sonne und Regen gaben sich mal wieder die Klinke in die Hand. Also nicht unbedingt das Reisewetter...

 

Sonntag, 23.4.

 

Am heutigen Sonntagvormittag ging's dann endlich los. Laut Stauwarner sollte sich der Verkehr bei Hamburg vor dem Elbtunnel stauen. Der Entschluss dieses Nadelöhr weiträumig zu umgehen hatte auch vorher schon bestanden. Während ich auf der B4 in Richtung Norden fuhr hatte ich in meiner Richtung relativ wenig Verkehr. Aus dem Norden kamen gefühlt wesentlich mehr Fahrzeuge. Rückreisewelle...?

 

Im Vorfeld der Tour hatte ich mir den Stellplatz in Sehestadt am NOK herausgesucht. Nach Elbquerung und ein bisschen Autobahn und Landstraße kam ich dort an. Es war Sonntag, ziemlich viele Tagestouristen unterwegs. Das hätte mich auch weiter nicht gestört, wenn da nicht einige vermutlich lauffaule PKW-Fahrer gewesen wären, die sich auf den Wohnmobilplätzen breitmachten. Einen freien Platz gab es dadurch nicht, kurzerhand umdisponiert und den Stellplatz in Schacht-Audorf angefahren. Dort war es wesentlich ruhiger und es gab noch einige freie Stellplätze in der ersten Reihe. Das WoMo eingeparkt... fertig. Nicht ganz... Ich musste noch den Stellplatz-Obolus entrichten, dabei mal einen Blick auf den Schiffskalender am Aushang geworfen. Heute sollte noch die AIDAcara durch den Kanal fahren. Das wäre ja mal ein toller Ausblick.

 

Das Wetter war heute auch mal wieder ziemlich launisch, schon auf der Fahrt hatte sich die Sonne mit dem Regen abgewechselt. Im Moment war es mal trocken, so machte ich mich mal auf den Weg in Richtung Fähre. Dort sah ich dem Pendelverkehr eine Weile zu, musste ja für die Schiffsführer ziemlich langweilig sein, immer hin und her... Mal eine kurze Pause wenn wieder ein Schiff auf dem Kanal kam. Der Wind war ziemlich kühl, eigentlich ar...kalt, trotz dicker Jacke ging die Kälte durch. Also wieder retour zum WoMo. Gerade rechtzeitig, es begann mal wieder zu regnen und graupeln. Keine zehn Minuten später war alles wieder vorbei, die Sonne lachte vom Himmel. Es ist April und dieser macht ja bekanntlich was er will...

 

 

 

Die AIDAcara ließ auf sich warten. Eigentlich sollte sie laut Plan schon da sein, war aber soweit man sehen konnte nicht in Sicht. Die Lösung gab dann das Internet, die Wartezeit vor der Schleuse war der AIDA zu lang, also kam sie nicht. Es sollte wohl einen längeren Stau vor einer der Schleusen geben. Schade, aber nicht zu ändern... So ging der Sonntag ohne die AIDAcara zu Ende...

Montag, 24.4.

 

Gestern hatte ich mir für den heutigen Tag als Ziel St-Peter-Ording ausgesucht. Mit Frühstück im Bauch und ganz viel Bummelei ging's zur Entsorgung. Nachdem alles erledigt war konnte es auf die Straße gehen. Die Fahrt ging ohne Stau und Verzögerung von statten. Kurz vor zwölf Uhr erreichte ich den Campingplatz „Olsdorf“. Gerade noch rechtzeitig vor der Mittagspause, eingecheckt, hingestellt und fertig für heute. Auf der Fahrt hatte es die ganze Zeit nicht einen Tropfen geregnet, aber kaum stand ich auf dem Platz kam ein größerer Regenschauer herunter. Wieder mal hieß es abwarten. Endlich hatte sich der Regen verzogen, die Sonne kam heraus. Also kurzentschlossen das Rad aus der Garage geholt und los geradelt. Der Gegenwind war allerdings ziemlich heftig und auch ziemlich kalt. Ein bisschen an der Seebrücke umgeschaut und wieder in Richtung des Campingplatzes geradelt. Das Fahrrad war gerade wieder in der Garage verstaut als es mal wieder einen heftigen Regenschauer gab. Egal, ich saß ja mal wieder im trockenen. Kurz bevor sich die Sonne für den heutigen Tag verabschieden wollte schaffte sie es nochmal hinter den Wolken hervor. Aber jetzt verspürte ich auch keine Lust mehr etwas zu unternehmen... Feierabend für heute...

 

Dienstag, 25.4.

 

Am heutigen Dienstagmorgen durch heftiges trommeln auf dem Dach aufgewacht. Mal wieder hatten sich die Himmelsschleusen geöffnet und ließen ihr Naß herab. Aber heute sollte es noch schlimmer kommen.

 

Nach dem Frühstück alles wieder fahrsicher verstaut, die Rechnung beglichen. Erstaunt hatte mich zunächst nur der Stromverbrauch, na klar, Wasser mit Strom warmgehalten. Da kann man mal sehen das sich das nur lohnt wenn man den Strom pauschal bezahlt... Der kurze Weg von der Rezeption zum WoMo begann schon von oben leicht feucht zu werden. Kaum hatte ich auf dem Fahrersitz platz genommen begann es schon ein wenig heftiger zu regnen. Bei der Fahrt durch den Ort blieb es nicht beim Regen, nein, es begann zu schneien. Richtig gelesen, schneien... Der Schnee bedeckte recht zügig die angrenzenden Felder, die Straße blieb gottlob schneefrei. Zumindest ging's rutschfrei über die Bundesstraße.

 

Das heutige Ziel lag in Niebüll, der dortige Stellplatz. Mittlerweile hatte sich der Himmel wieder aufgelockert, selbst die Sonne ließ sich zwischendurch mal wieder blicken, die Wolken waren nur in weiter Ferne zu sehen. Strahlend blauer Himmel, aber immer noch ziemlich kühl durch den Wind.

 

Der Stellplatznachbar sagte mir gleich bei meiner Ankunft, das der Parkscheinautomat defekt sei. Also musste ich nicht wirklich mein Portemonnaie zücken, obwohl die paar €uros hätte ich auch noch übrig gehabt. Der Platz liegt direkt im Ort, abgetrennt von einem PKW-Parkplatz. Plätze auf Schotter und Rasen. Strom und eine VE gab's auch. Mehr kann man von einem Ort nicht verlangen.

Das Wetter hatte sich gebessert, also ging es mal zu Fuß durch den Ort. Da ich mir gestern Abend überlegt hatte, das ich mit der Bahn nach Sylt fahren könnte, marschierte ich zu Bahnhof und erkundigte mich über die Verbindungen nach Westerland. Wenn morgen das Wetter mitspielte war es mal eine kleine Tour wert, die endgültige Entscheidung würde bei Frühstück am nächsten Morgen fallen.

 

Was sollte man eigentlich von diesem April halten? Eben noch Sonnenschein, wenige Minuten später Graupel oder Regen. Dann wieder Sonne... Aber immer mit recht kühlem Wind.

 

Mittwoch, 26.4.

 

Da das Wetter, zumindest am heutigen Morgen, mitspielte, machte ich mich nach dem Frühstück mit dem Fahrrad auf den Weg zum Bahnhof. Dort eine Fahrkarte für mich und das Rad erworben. Dann wurde es umständlich, das Rad musste auf den anderen Bahnsteig. Also rein in den Lift, runterfahren, raus aus dem Lift. Ein paar Meter schieben, wieder rein in den Lift und nach oben fahren. Dann war ich endlich auf dem Bahnsteig wo schon der Zug wartete. Das Rad ins Fahrradabteil geladen, gesichert. Dann begann das warten. Die Durchsage das der Zug eine Viertelstunde später fahren würde war mal wieder typisch Bahn. Aber irgendwann ging es dann doch los, aber auf der Strecke war dann mal wieder ein längerer Halt, wegen Signalstörungen... Egal mit fast fünfzig Minuten Verspätung rollte der Zug dann endlich im Westerländer Bahnhof ein.

Nach einer kurzen Orientierungsphase setzte ich mich auf's Rad und fuhr mal in Richtung des Campingplatzes den wir für den Sommerurlaub gebucht hatten. Nach wenigen Minuten erreichte ich die ersten Ausläufer des Platzes, Wohnwagenburgen säumten den Weg. Ich erreichte den Touristenteil, kein Strauch, kein Baum, keine Hecke... nur eine große Wiese. Allerdings parzelliert... Von der Homepage des Platzes hatte ich es irgendwie anders in Erinnerung. Alles eine Frage des Blickwinkels...

 

Auf der Fahrt zum Platz hatte ich einige Strandübergänge gesehen, alle gut bewacht. Ohne Kurkarte geht hier gar nix, kein Blick auf die Nordsee möglich. Also mal weitergeradelt, ab in die Dünenlandschaft. Nach einigen hundert Meter war es aber vorbei mit dem Rad. Die Entscheidung war zwischen den Holzsteg mit Treppen weiterlaufen oder kehrtmachen. Faul wie ich war gab es nur eine Entscheidung, kehrt machen.

 

Wieder im Ort angekommen knurrte mir der Magen ein wenig. Ein großes Mittagessen wollte ich nicht, ein Fischbrötchen würde mir reichen. Bei einem allseits bekannten Fischladen hab ich dann für stolze drei €uro ein Fischbrötchen mit Matjes erworben. Ich suchte mir eine freie Bank, setzte mich und packte das eben erworbene Fischbrötchen aus, erstaunt blickte ich auf das Brötchen. Erstaunt darüber wie wenig man für drei €uro bekommen kann. Auf einem Aufbackbrötchen lag ein bisschen Fisch mit einem Ring Gemüsezwiebel... Es ist schon toll wie man mit wenig Ware viel Geld verdienen kann. Eins steht jetzt schon fest, im Sommerurlaub werde ich diesen Fischbrötchenverkäufer nicht mehr aufsuchen...

Zunächst hatte ich genug gesehen, wollte mich wieder auf den Rückweg machen. Am Bahnhof angekommen stand der Zug schon da. Die Hinfahrt war ja recht komfortabel gewesen, jetzt hatte die Bahn vermutlich den ältesten Zug rausgesucht. Das Fahrradabteil war nur über Stufen erreichbar, auch nicht gerade ansprechend. Wie auch schon bei der Anreise ging's mal wieder später los, mit einer weiteren Unterbrechung auf der Strecke. Irgendwann rollte der Zug im Bahnhof Niebüll ein, wieder die ziemlich umständliche Prozedur des Fahrradtransports auf die Straße, dann gemütlich zurück zum WoMo geradelt.

 

Den Abend gemütlich ausklingen lassen, das Ziel für den morgigen Tag herausgesucht und dabei ein wenig in Fernseher geschaut.

 

Donnerstag, 27.4.

 

Den heutigen Tag mal wieder, wie auch schon die anderen Tage, ganz ruhig angehen lassen. Das heutige Tagesziel war ja nur 100 Kilometer entfernt... Büsum.

 

Stressfrei ging es über die Bundesstraße, was mir dabei auffiel war das der Diesel im Vergleich zu den letzten Tagen heute recht günstig war. Tanken musste ich eigentlich noch nicht, aber trotzdem entschloss ich mich den tank wieder zu füllen. Die nächste Tanke kam, rechts raus, angehalten, ausgestiegen, den Tankdeckel geöffnet und auf einmal drei Teile in der Hand gehabt. Genial... Zunächst den Rüssel in den Stutzen gesteckt und während der Diesel lief mich mit den drei Teilen des Deckels beschäftigt. Die Gummidichtung war scheinbar gewachsen, sie passte nicht mehr an die Stelle wo sie eigentlich hingehörte. Sie war ca. drei Zentimeter gewachsen, machte beim Versuch sie wieder am Tankdeckel zu befestigen jedesmal eine Beule uns sprang wieder heraus. Mittlerweile war der Tank wieder gefüllt, ich legte den Deckel zur Seite, ging bezahlen. Ich fuhr von der Zapfsäule weg, versuchte mein Glück nochmals mit der Dichtung, jedoch ohne Erfolg... Also ging es zunächst weiter bis nach Büsum auf den Stellplatz. Nachdem ich bezahlt hatte wollte ich mich wieder um meinen Tankdeckel kümmern, aber wie vorhin schon an der Tankstelle war es zum scheitern verurteilt. Der Stellplatznachbar kam mit seiner Frau von einer Fahrradtour zurück, besah sich meinen Versuch mit der Dichtung. Einen Moment, sagte er zu mir, ich hab da noch einen Deckel mit Dichtung. Er verschwand in seinem Mobil, kehrte kurz darauf zurück und drückte mir eine Dichtung in die Hand. Damit konnte ich zunächst mal provisorisch den Schaden beheben, aber fest war der Deckel nicht, man konnte ihn problemlos vom Stutzen abziehen. Naja, besser als ohne Dichtung...

 

Nach dieser Reparatur das Rad aus der Garage geholt und zur Touri-Info geradelt. Dort wollte ich mal sehen ob ich meine 1,50€ zuviel gezahlte Kurtaxe wiederbekomme. Der Parkscheinautomat rechnet immer für zwei Personen die Touristensteuer ab, aber ich war ja mal wieder allein unterwegs. Warum auch der armen Gemeinde die zweite Kurtaxe schenken, ich nutze ja noch nicht mal die Möglichkeiten der Ersten... Die nette Dame an der Info zahlte mir ohne weiteres die zuviel gezahlte Gebühr aus.

Weiter ging die Tour mit dem Rad. Auf dem Deich durfte man nicht mehr fahren, also dahinter, mit wie schon üblich heftigen Gegenwind, bis zum Camping „Nordsee“. Hier hatte sich einiges getan seit meinem letzten Besuch. Nebenan entstand ein Haus, die Perlebucht war fertig und auch auf dem Platz hatte sich einiges geändert. Nach kurzer Besichtigung ging's weiter zum LIDL um einige Vorräte zu ergänzen. Den Einkauf dann zum WoMo gebracht, alles verstaut. Es war an der Zeit mal wieder etwas in den Magen zu bekommen, im Hafen gab's den Fisch-Möller, dort mal drei Sorten Fisch mit Bratkartoffeln geordert. Während ich auf meine Bestellung wartete besah ich mir die Auslage mit den Fischbrötchen, die sahen nicht nur besser aus, sie waren auch preislich wesentlich günstiger. Meine Bestellung war fertig, gezahlt und zurück zum Platz. Im WoMo die Fischplatte mit einem Bier genossen.

 

Nach dieser Stärkung wollte ich noch ein paar Kalorien abstrampeln, es waren zwar nur 8°Grad draussen, zunächst durch den Hafen geradelt, anschließend noch ein Eis in der Fußgängerzone verspeist. Es war zwar heute zwar trocken geblieben, aber der kühle Wind ließ der Sonne nicht wirklich eine Chance die Luft weiter zu erwärmen...

 

Freitag, 28.4.

 

Heute wollte ich die erste Etappe der Rückreise antreten. Der ziemlich lose Tankdeckel ließ mir keine Ruhe, nicht das er sich unterwegs selbstständig machte. Bei meiner Fahrradtour hatte ich eine Werkstatt gesehen die auch an Wohnmobilen arbeitete. Ohne weitere Überlegung steuerte ich diese an, schilderte dem Chef dort mein Problem. Er nahm sich der Sache persönlich an, kam mit zum WoMo und betrachtete ausgiebig den Tankdeckel, die Dichtung und den Stutzen. Er verschwand kurz in der Werkstatt, kam mit einem Zweikomponentenkleber zurück. Er reinigte die Oberflächen am Tank und Stutzen und klebte diesen ein. In fünf Minuten sollte es bombenfest sein. War es auch... Für einen kleinen Obolus in der Kaffeekasse war die Sache erledigt und ich konnte meine Fahrt ohne Bedenken den Deckel zu verlieren fortsetzen.

 

Hamburg wollte ich, wie schon auf der Hinfahrt, weiträumig umgehen. In einem weitem Bogen umkurvte ich die Hansestadt, querte die Elbe wieder bei Lauenburg. Das heutige Ziel waren die Sülzwiesen in Lüneburg. Das erste große Plakat an der Straße hätte mich zum Umdenken bewegen müssen. Es war Frühlingsfest auf den Sülzwiesen... Die Fahrt durch Lüneburg war ein reines Stop-and-Go. Fünf Autos bei grün rüber, dann wieder halt bis zur nächsten Grünphase. Aber irgendwann kam ich am Stellplatz an, dieser war allerdings rappel voll, nur wenige Plätze am Ende waren noch frei. Diese lagen allerdings schon fast am Rummelplatz und würden sicherlich bis Mitternacht ziemlich laut sein. Eigentlich wollte ich schon wieder kehrt machen, aber der freundliche Platzwart sagte nach meinem Bedenken wegen des Lärms, das es auch noch Plätze unten auf der Wiese gab. Für ein kleines Entgelt könnte ich da stehen und wäre weiter vom Rummel entfernt. Ich folgte seinem Rat, stellte mich unten auf die Wiese und tatsächlich hörte man hier weniger von der Rummelmusik. Nach und nach kamen noch mehrere Mobile auf die große Wiese die sich langsam füllte. Mit der Geräuschkulisse hielt es sich in Grenzen.

 

Eigentlich hatte ich mich entschlossen mal einen Rundgang über das Fest zu machen, war ja schon lange nicht mehr auf einem Rummel gewesen. Vielleicht eine Bratwurst essen und ein Bier trinken... Aber daraus wurde nichts, der Himmel meinte es nicht gut und öffnete mal wieder seine Schleusen. Also das ganze mal wieder gestrichen... Der Rummelbesuch hatte sich somit erledigt.

  

Am Abend gab es dann noch ein Feuerwerk. Während des Spektakels regnete es wenigstens nicht, aber kaum war es vorbei setzte wieder die Feuchtigkeit von oben ein. Der Lärm vom Rummel hielt sich weiterhin in Grenzen und so konnte man in aller Ruhe einschlafen...

 

Samstag, 29.4.

 

Das Wetter hatte sich mal wieder um 180°Grad gedreht, blauer Himmel und Sonnenschein am Morgen. Kalt war es trotzdem, so 8 – 10°Grad, nicht gerade frühlingshaft.

 

Nach dem Frühstück die letzten Kilometer bis nach Gifhorn, wo ich schon erwartet wurde, unter die Räder genommen. Gefühlt war ich fast allein auf der Straße, wenig Verkehr bis zum Abstellplatz...

 

Abwechslungsreich war die Tour, nicht nur beim Wetter. Leider war sie schon wieder zu Ende, aber die nächste Fahrt steht an...

 

 

 

TOURDATEN

 

Salzgitter – Gifhorn

50km

 

2,00€ Wasser

Gifhorn – Schacht-Audorf*

323km

 

Stp 10,00€+2,00€ Strom

Schacht-Audorf – St.Peter-Ording*

97km

 

Stp 26,10€

St.Peter-Ording – Niebüll*

100km

Fahrkarte nach Westerland Hin- und Rückfahrt für 1 Person 16,20€

Fahrrad 4,20€

 

 

Parkscheinautomat defekt

+ 2,00€ Strom,

+ 1,00€ Wasser

Niebüll – Büsum*

98km

 

Stp 13,50€

Büsum – Lüneburg*

125km

 

Stp 5,00€

Lüneburg – Gifhorn

89km

 

 

Gifhorn – Salzgitter

50km

 

 

 

932km

20,40€

61,60€

* Stellplätze

 

 

 

 

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05.05.2017 11:14:15

 

 

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