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Noch einmal Sommer....

Anfang Oktober, bestes Wetter... also los... ab in den Kurztrip an die See...

Der Oktober begann mit viel Sonnenschein, das was uns im Sommer ja bekanntlich fehlte. Also war es ganz logisch das wir uns entschieden haben noch mal ein paar Tage an der See zu verbringen. Das erste Ziel am Samstag war der real-markt... ziemlich unspektakulär, aber Essen und Trinken hält ja bekanntlich leib und Seele zusammen. Nach einem kurzen Rundgang waren die notwendigen Sachen eingekauft und die Fahrt konnte endlich wirklich losgehen. Die Fahrt ging über die B4 in Richtung Norden und dann bei Uelzen in Richtung Osten. Das erste Ziel war Neukloster, am Neuklostersee und dort der Stellplatz direkt am See. Die Fahrt dorthin führte über Strassen die vornehmlich durch bewaldete Gebiete führte, ausser Bäumen war nicht allzuviel zu sehen.

Der Empfang war äußerst freundlich, der Platzwart zeigte einem den Platz und schloß auch gleich den Strom an. Der Weg zum See war eigentlich garkein Weg, der Platz lag direkt am Wasser.

Stellplatz Neukloster

Die Stühle und der Tisch waren schnell ausgepackt und so konnten wir die Sonne geniessen. Ein kleiner Rundgang am See bot sich an, ein Weg führte direkt am Wasser entlang. Allerdings war das Ufer stark mit Schilf bewachsen, das teilweise sehr hoch war und Blick auf den See verwehrte.  Nur stellenweise war der Blick frei...

Blick Richtung der öffentlichen Badestelle

Der Weg führte uns bis zur öffentlichen Badestelle... Die lud allerdings nicht wirklich zum Bad ein. Grünalgen und ein ziemlich wüster "Sandstrand" mit Stegen ins Wasser. Na toll war das nicht. Vielleicht im Sommer wenn Badesaison ist... Jetzt sah es zumindest nicht so toll aus.

Zurück am Platz erstmal den Grill ausgepackt, die Holzkohle rein, den Grillanzünder drübergeschüttet und Feuer dran... Nix... das Zeug wollte nicht brennen. Es dauerte ein ganze Weile bis es endlich Feuer fing, nur die Holzkohle wollte nicht. Das ganze erinnerte mich an Holland und den holländischen Grillanzünder. Nur diesmal war es deutscher Anzünder und vermutlich deutsche Kohle. Nachdem eine halbe Flasche  von dem Brennstoff drübergeflossen waren ging es endlich an. Nachdem die Kohle schön glühte, nach einigen wedeln, konnte es auch mit dem grillen losgehen. Lecker Bratwurst und Steaks bruzzelten vor sich hin, dazu ein selbstgemachter Salat und ein Glas griechischen Wein. Was wollte man mehr?

Damit ging der erste Tag zu Ende...

Tag 2 fing an wie der erste aufgehört hatte, mit Sonnenschein.

Morgenstimmung über dem See

Die Sonne war schon aufgegangen, ein leichter Nebelschleier lag über dem See. Gefühlt war es am morgen noch recht frisch, aber der Tag war ja noch jung. Das Womo lag noch im Schatten der hohen Bäume...

Am Morgen

Am Morgen holte ich  die am Vortag bestellten Brötchen an der Rezeption ab. Der Kaffee war durchgelaufen und wir frühstückten erstmal. Leider mußten wir feststellen das die Brötchen so schmeckten wie vom Tag vorher. Irgendwie bekamen die Bäcker es hier scheinbar nicht hin, oder sie waren wirklich vom Tag vorher... Egal.

Beim Frühstück überlegten wir uns doch weiter in Richtung Ostsee zu fahren. Den Stellplatzführer durchgeblättert, ein wenig im Internet recherchiert und schon stand das neue Ziel fest. Rerik, mit einem Abstecher nach Wismar zum frischen Fisch kaufen. Die paar Sachen waren schnell verstaut und es konnte losgehen, vorher allerdings noch entsorgt. Versorgt hatte wir ja schon bei der Ankunft.

Wismar lag ja nur wenige Kilometer entfernt und war schnell erreicht. Vorbei am dortigen Stellplatz, der ebenfalls gut besucht war, geparkt in einer der vielen Seitenstrassen im Hafen und schnell die wenigen Meter zum Fischverkauf im Hafen zurückgelegt.

Hafen in Wismar

Schwimmende Fischbuden

Warten auf den Leckerbissen...

Der Fisch war schnell ausgesucht, geräucherter Lachs, Bückling und eine Schillerlocke* dazu noch für jeden ein Fischbrötchen und wieder zum Womo zurück. Dort das Brötchen verspeist und schon konnte es weitergehen in Richtung Rerik.

 

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Anm.  * Schillerlocken gehören ab sofort nicht mehr auf unseren Speiseplan, auch wenn sie lecker sind. Rote Liste ist rote Liste.

 

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