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Tour de Fries...

Ende September bis Anfang Oktober...

 

Samstag, 20.September

Start war am Samstag in Gifhorn und verlief mit einer ziemlich unspektakulären Fahrt  über die Autobahn mit Endziel für diesen Tag in Wilhelmshaven auf dem Stellplatz „Zum Schleusendamm“. Das Wetter hatte sich recht gut gehalten, vorher noch ein kurzer Stopp bei NETTO um noch ein paar fehlende Lebensmittel zu ergänzen.  Bei strahlend blauen Himmel sind wir rein in den Laden, bewölkt war es als wir wieder raus kamen. Auf der kurzen Weiterfahrt Richtung des Stellplatzes erwischte uns ein sintflutartiger Regen. Die Regentropfen peitschten durch den Wind getrieben nur so durch die Straßen. Die Schirme der Passanten nutzten ihnen auch nicht viel. Wer jetzt draußen war, war innerhalb von Sekunden durchnässt.  Im WoMo war es allerdings trocken, aber die Scheibenwischer schafften die Regenmengen kaum. Der ganze Spuk war innerhalb weniger Minuten wieder vorbei.

Fr. GARMIN führte uns auf dem direkten Weg zum Stellplatz. Aber die Durchfahrt über die Kaiser-Wilhelm-Brücke war immer noch gesperrt. Also der Umleitung gefolgt und zum Stellplatz gelangt. An der Einfahrt stoppten uns zwei Damen und fragten ob wir reserviert hätten. Der Stellplatz wäre voll. Ich hatte allerdings am Freitag schon einen Platz gebucht. Dieser war auch frei für uns. Schnell war alles nötige erledigt und so konnten wir uns auf den Weg machen um die Bekannten zu treffen mit denen wir verabredet waren.

 

Die Beiden waren schnell gefunden und so konnten wir uns gemeinsam ins Menschengetümmel stürzen um die WoMoLosen Hotelübernachter zu suchen. Trotz der Menschenmenge liefen wir uns praktisch über den Weg. Gemeinsam sahen wir dem Einlauf der Segler entgegen. Der Jade-Weser-Cup und das Fest drum herum war im vollen Gange.

Was sich an diesem Abend allerdings schwieriger gestaltete war die Suche nach einem Restaurant. Entweder gab es nur Vierer-Tische, ist schlecht zu sechst, oder man hörte den Satz, wir schließen gleich. Es war mal gerade sieben Uhr, also keine nachtschlafende Zeit. Letztlich landeten wir im Seglerheim, besser gesagt davor. Innen war es rappelvoll, so das wir uns entschlossen an einem großen Tisch vor dem Restaurant zu speisen. Wir bekamen Kissen und Decken gereicht, so konnte man es aushalten. Labskaus stand auf meinem Speiseplan…

So ging der erste Abend seinem Ende entgegen. Wir verabredeten uns noch für den nächsten Tag und jeder ging seiner Wege…

 

Sonntag, 30. September

Am Sonntag trafen wir uns alle wieder um über die Festmeile zu schlendern. Dabei konnte man auch die Segelschiffe besichtigen. Ist schon recht interessant sich all die Sachen anzuschauen. Zum Mittag verspeisten wir Grünkohl mit zwei Würstchen und einer Scheibe Fleisch. War eine recht große Portion für das Geld.

 

Anschließend machten wir uns auf den Weg zum Schiffsanleger um eine kleine Hafenrundfahrt zu machen. Die Fahrt ging Richtung Jade-Weser-Port und auf der Rückfahrt durch den Marinehafen in dem allerhand Schiffe lagen.

Nach der Rückkehr zum Anleger gingen wir alle unsere eigenen Wege. Wir kehrten zu Stellplatz zurück und warteten dort auf die einbrechende Dämmerung. Es sollte noch ein großes Feuerwerk abgebrannt werden. Nach dem ersten Böller gingen wir ins Freie und beobachteten die bunte Pracht vom Deich aus. Das Feuerwerk war recht ordentlich  Mittlerweile war es aber auch recht frisch geworden und zogen wir uns im Anschluss an das nächtliche Spektakel ins WoMo zurück…

So ging der Sonntag ins Land…

 

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