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Mittlerweile war es schon früher Nachmittag und der Magen knurrte ein wenig. Also schnell mal Pfanne und Herd bemüht. Es gab undefinierbaren Fisch in Knuspermarinade. Aber es sah so aus das es mehr Panade als Fisch war. Knusprig war die Fischumhüllung allemal... Das opulente Mittagsmahl bei einer Rundtour mit dem Fahrrad wieder abgestrampelt. Erst ging es rechts vom Stellplatz weg, um anschließend wieder zurückzuradeln. Wieder am Stellplatz vorbei in Richtung Eisenbahnhochbrücke. Ein einmaliges Bauwerk, besonders wenn man bedenkt wann es gebaut wurde. Allerdings war es bei meinem Besuch teilweise eingepackt, zwecks Renovierung. Na ja, nach dieser Zeit war es vermutlich mal nötig...

Die erste Fahrradausfahrt nach fast zwei Jahren (außer der kurzen Tour im letzten Frankreichurlaub) war mir doch schon in die Beinmuskulatur gegangen. Also dann mal eine kurze Verschnaufpause einlegen und Füße hoch. Aber bei einem bin ich mir sicher, mehr fahren um wieder richtig "Fahrradfit" zu werden war angesagt. Aber der innere, bequeme Schweinehund musste erstmal überwunden werden. Auf jedem Fall in diesem Jahr...

 

   

   

Der Tag neigte sich langsam seinem Ende entgegen, reichlich Schiffe sind vorbeigezogen. Leider keine Queen Mary oder auch nur eine der Aidas... Schade, aber vermutlich hat man im Sommer mehr Chancen einen der Luxuskreuzfahrer zu sehen. Aber Gastanker, Containerschiffe und andere sind natürlich auch Schiffe.... Nur nicht so schön...

Der Abend ging schnell rum, ab und an stampfte noch ein Frachter vorbei...

Am nächsten Morgen war es draußen noch recht frisch. Erstmal einen Kaffee aufsetzen und dann vor die Tür gehen. Kaffee schlürfend blickte ich über den Kanal. Auf diesem herrschte schon reger Verkehr. Der Boden war mit Reif bedeckt, doch die Sonne lachte schon wieder vom blauen Himmel. Es sollte wieder ein schöner Tag werden, langsam vertraute ich den Metereologen....

Der Tag am Kanal war vorbei. Kurz gefrühstückt und dann ging es an die V&E. Abwasser weg, Frischwasser rein usw.

Anschließend ging es weiter. Ein genaues Ziel hatte ich nicht vor Augen. Entweder Insel Poel oder Boiendorf in der Nähe von Poel. mal sehen wo ich mein Haupt heute Nacht betten werde. Die Fahrt ging über Wismar, dann jedoch erst zum Stellplatz in Boiendorf. Enge Straßen führten dorthin. Der Platz lag eigentlich schön, die Ostsee war nur einen Steinwurf entfernt. Aber ringsherum gab es außer Natur nichts, garnichts.... Eigentlich schön um mal richtig zu entspannen. Sogar zwei Mobile hatten sich hierher verirrt. Mal eine kleine Fußrunde gedreht und überlegt... weiter oder bleiben? Ich entschied mich für weiter, also doch nach Poel. Die Fahrt ging wieder über die gleiche Straße zurück und dann nach rechts weiter auf die Insel.

Dort ging es auf den Stellplatz beiTimmendorf-Strand. Der Platz nah an urbaner Zivilisation und unweit der See. Eigentlich ideal zum urlauben.

 

 

 

 

Auch hierhin hatten sich mehrere Mobile verirrt, es kann natürlich auch sein das sie absichtlich hier waren.

Kurzes Aufbauprozedere, der Wagen stand schon so gut wie in Waage. Also wieder keine Keile nötig. Der Boden war zwar recht weich, aber nicht so aufgeweicht das man zu versinken drohte.

Nachdem die Arbeit verrichtet war ging es erstmal zu einem kleinem Bummel durch den recht überschaubaren Ort in Richtung Hafen und Strand. Hier könnte man im Sommer wirklich mal ein paar Tage Urlaub machen. Zur Zeit war das Wasser der Ostsee jedoch noch wirklich zu kalt zum baden.

 

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