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Rerik liegt ja nicht allzuweit von Wismar weg. Nach dem Kauf von frischen Räucherfisch ging's weiter und der Ort war auch schnell erreicht. Der Stellplatz beim Campingplatz war nur spärlich belegt und sagte uns auch so nicht wirklich zu. Die See lag so um die 300 Meter entfernt. Das ganze war in einer Ferienhaussiedlung und machte auch so nicht wirklich einen tollen Eindruck. Da wir keine Fahrräder mit hatten, war auch der Ort selber ziemlich weit entfernt. Kurze Überlegung, dann halt doch Kühlungsborn. Obwohl der Campingplatz da recht teuer ist. Vorteil ist aber die unmittelbare Nähe zur Strandpromenade, der Stadt selber und dem Strand. Also gab's da keine lange Überlegung und schon waren wir auf dem Weg dahin... Man hätte ja noch viele andere Möglichkeiten gehabt.

Das Einchecken ging recht flott voran. Der Einweiser brachte uns zum Platz. Erstaunlich war das der Platz sehr gut besucht war, nicht nur von Wohnwagencampern, auch von unzähligen Wohnmobilen. Nach uns kamen noch eine ganze Menge an Mobilen und Wohnwagen an. War ja fast wie auf der Autobahn...

Herbstlicher Stellplatz

Nachdem wir alles an Ort und Stelle hatten war der erste Weg erstmal zum Strand, auch dieser war noch sehr gut besucht. Einige ganz Wagemutige gingen sogar noch ins Wasser baden. Uns reichte das Füße baden aus... Die Ostsee war doch schon recht kühl und lud eigentlich nicht wirklich zum baden ein. Das Wetter war herrlich, kaum Wind und die Sonne strahlte vom blauen Himmel herunter. Einfach nur herrlich...

Am späten Nachmittag wieder die gleiche Prozedur wie am Vortag. Der Grill... wieder weigerte sich die Kohle zu brennen. Die restliche Flasche Grillanzünder verpuffte fast wirkungslos. Irgendwie schaffte ich es dann doch und das gegrille konnte losgehen. Der Versuch vorher beim Supermarkt noch ein paar Tomaten zu ergattern scheiterte. Grillgut und Gemüse waren so gut wie weg. Tomaten gab es schon garkeine... Also Gurkensalat ohne Tomaten zum Grillen.

Nachdem wir gesättigt waren saßen wir noch bei einem Glas Wein vor dem Womo und ließen die letzten Sonnenstrahlen auf uns scheinen... Als es dunkel wurde kam auch die Kälte...und so verzogen wir uns ins innere.

Der Montagmorgen fing zwar recht kühl an, aber im laufe des Tages wurde es doch wieder angenehm warm, allerdings hatte der Wind ein wenig aufgefrischt. Tag der Deutschen Einheit, der Ort war gut gefüllt mit Tagestouristen. Unzählige Menschen flanierten über die Strandpromenade. Wir nahmen uns da nicht aus und steuerten Richtung Seebrücke.

Blick von und über die Promenade

Strandkörbe und auf der Seebrücke

Drangvolle Enge...

Schöne Häuser...gibt es unzählige

Nach der Seebrücke ging es erstmal durch die  Einkaufsmeile, mit einem Zwischenstop im Brauhaus. Bei einem leckerem dunklem Bier und einem bayerischen Kartoffelsalat mit Würstchen ging es zunächst gestärkt weiter, wieder in Richtung Campingplatz. Dort dann noch einen Kaffee genossen und die Sonne aufgesaugt... Herrlich...

Am späten Nachmittag den Turbobrenner angeschmissen und eine Pfanne Bratkartoffeln gebraten. Dazu gab es den Fisch aus Wismar. Endlich mal kein Kampf mit dem Holzkohlegrill...

So neigte sich der Tag langsam seinem Ende entgegen...

 

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