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Für den Dienstag hatten wir einen Kurzreisetag vorgesehen. Wir wollten es nochmal in Sellin versuchen. Wir besuchten noch kurz Prora und den dortigen Strand. Für einen kurzen Zwischenstopp wollte der Parkscheinautomat glatt 2 €uro haben. Parkscheinautomaten und Blitzer sind hier im Nordosten sehr „beliebt“ und weit verbreitet…

Stippvisite bei Prora

Nach einer kurzen Fahrt, Stadtdurchquerung von Binz, erreichten wir Sellin. Heute sah es schon ein wenig leerer auf dem Stellplatz aus. Wir lösten ein Ticket für zwei Tage und richteten uns häuslich ein. Wie ich feststellen musste war hier alles auf 50 Cent Münzen ausgelegt.

Am Nachmittag machten wir uns auf den Weg Richtung Seebrücke. Auf der Wilhelmstrasse angekommen studierten wir an fast jedem Restaurant mal die Speisekarte. Heute sollte die Küche mal kalt bleiben.  Da es auf dieser Straße reichlich Restaurants gab hatten wir viel zu lesen…

 

Künstler an der Ostsee

Sellin liegt an einer Steilküste, somit lag die Seebrücke einige Stufen tiefer… Es gab sogar einen Lift um die untere „Etage“ zu erreichen, oder umgekehrt wieder nach oben zu kommen. Ein obligatorischer Gang über die Seebrücke schloss sich an. Am Ende der Brücke gab es eine Tauchkapsel, für 8 €uro konnte man sich den Meeresgrund anschauen. Darauf haben wir aber verzichtet.

Der Weg zur Seebrücke von Sellin                                                                                Hier geht's wieder hoch

...oder hier                                                                     Seebrücke

Tauchglocke, abtauchen in die Ostsee

Den Rückweg auf den höher gelegenen Teil von Sellin gestalteten wir einfacher und nahmen den besagten Lift. Wieder oben angekommen machten wir uns auf die Suche nach einem Restaurant. Wir wurden auch schnell fündig. Auch mit dem was wir bestellten. Dreierlei Fisch, dazu ein großes Rostocker Dunkel… lecker….

Nachdem ausgiebigen Mahl machten wir uns auf den Rückweg. Diesmal nicht die Straße entlang, sondern über die Seeparkpromenade. Unterwegs noch eine kleine Pause auf einer Bank in der Sonne und dann ging retour zum Platz. Den Nachmittag konnten wir wieder in der Sonne vor dem Mobil ausklingen lassen…

 

Für den Mittwoch war eigentlich nach dem Frühstück eine Fahrt mit dem „Rasenden Roland“ geplant. Aber es sah nicht so aus  als wollte sich der Regen und die dunklen Wolken verziehen. Mal abwarten… Aber alles abwarten brachte nichts, mal regnete es mehr, mal fieselte so vor sich hin. Alles im allem kein sonderlich schöner Tag um durch die Gegend zu ziehen… Also beließen wir es dabei, keine Zugfahrt, sondern Gammeltag… Nur ein kurzer Gang zum naheliegenden Edeka-Markt um einige  Kleinigkeiten einzukaufen. Das auch bei Fieselwetter…  Weiter ist zum Mittwoch nicht zu sagen… Morgen sollte es weitergehen….

 

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